Mit einem neuen Projekt unterstützt das nordrhein-westfälische Landesministerium MGEPA mehrere Bauunternehmen dabei, bestehende Wohnungen und Wohnkonzepte an die Bedürfnisse älterer Bewohner anzupassen.
News-Archiv
Liste archivierter Meldungen
Bis zum Jahr 2030 werden aufgrund des demografischen Wandels deutschlandweit zusätzlich bis zu 64.000 neue Vollzeitstellen in der ambulanten und bis zu 72.000 in der stationären Pflege benötigt. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Autoren warnen davor, mit immer neuen...
Die Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland soll weiter ausgebaut werden. Dazu hat der Bundestag am Donnerstag das „Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland“ (HPG) beschlossen.
Der Europäische Berufsausweis unter anderem für Gesundheits- und Krankenpfleger soll kommen. Das Bundeskabinett beschloss in diesem Monat einen entsprechenden Gesetzentwurf. Die Altenpflege bleibt dabei jedoch zunächst außen vor.
Das Kuratorium Qualitätssiegel Betreutes Wohnen für ältere Menschen NRW e. V. feiert sein zehnjähriges Bestehen mit einer Fachtagung. Interessierte aus Pflege und Wohnungswirtschaft können sich ab sofort für die kostenfreie Veranstaltung am 13. November anmelden.
Die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe haben die Höhe des Punktwertzuschlags zur Refinanzierung der Altenpflegeumlage für das Jahr 2016 festgelegt. Demnach beträgt der landesweit einheitliche Umlagebetrag 0,00488 Euro pro Punkt.
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (Inqa) hat untersucht, welchen Einfluss neue Technologien auf die professionelle Pflege haben. Eine neue Broschüre zeigt, wo Einsatzgebiete und Chancen liegen.
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hat den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ aktualisiert.
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen bewertet die bevorstehende Reform der Pflegeversicherung positiv. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap im September durchgeführt hat.
In Nordrhein-Westfalen haben im vergangenen Jahr 726 Gesundheits- und Krankenpfleger einen Antrag gestellt, um im Ausland erworbene Berufsabschlüsse anerkennen zu lassen.