Das Risiko für Beschäftigte in der Altenpflege, berufs- oder erwerbsunfähig zu werden, ist einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zufolge doppelt so hoch wie für andere Berufsgruppen.
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Neue Arbeitszeitmodelle, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gezielte Aus- und Weiterbildung: Eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung beleuchtet Strategien gegen den Fachkräftemangel in der Pflege.
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das „Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals“ (PpSG) verabschiedet. Der LfK kritisiert das neue Gesetz scharf: Auf 120 Seiten widme es sich der Stärkung des stationären Pflegepersonals – nur in sechs Zeilen der ambulanten Alten- und...
Für ambulante Pflegedienste in Nordrhein-Westfalen bleibt bei der Investitionskostenförderung alles beim Alten: Die Bemessungsgrundlage für die Förderhöhe sowie die Antragsfrist zum 1. März 2019 bleiben – die eigentlich vorgesehene neue Antragsfrist zum 31. August 2018 entfällt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schließt nicht aus, dass die Beiträge zur Pflegeversicherung zum Jahreswechsel stärker steigen als die bislang vorgesehenen 0,3 Prozent.
Die Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs hat auch bei Privatversicherten zu einem Anstieg der Begutachtungen geführt. Medicproof, der medizinische Dienst der Privaten Pflege- und Krankenversicherung, hat jetzt die Zahlen für das Jahr 2017 veröffentlicht.
Die Bundesministerien für Gesundheit (BMG) sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) haben angekündigt, am Dienstag mit der „Konzertierten Aktion Pflege“ (KAP) zu starten. Damit soll der Fachkräftemangel in der Pflege bekämpft werden.
In Nordrhein-Westfalen sind nach der Einführung der Pflegegrade deutlich mehr Anträge auf Leistungen der Pflegeversicherung eingegangen als zuvor. Das berichten die zuständigen Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) Nordrhein und Westfalen-Lippe.
Der Gesundheitszustand von Pflegebedürftigen, die zu Hause betreut werden, ist häufig besser als der von stationär betreuten Pflegebedürftigen. Das ergibt eine Auswertung von Klinikdaten, die die Betriebskrankenkassen in NRW durchgeführt haben.
Viele pflegende Angehörige haben bereits Erfahrungen mit Gewalt in der Pflege gemacht. Sie benötigen mehr Unterstützung, so der Schluss einer neuen Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) zu diesem Thema.