77,9 Prozent aller pflegebedürftigen Menschen wurden im Jahr 2017 in Nordrhein-Westfalen in der eigenen Häuslichkeit gepflegt. Davon wurden 23,7 Prozent durch einen ambulanten Pflegedienst versorgt, wie das Statistische Bundesamt Destatis mitteilte.
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Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat in der vergangenen Woche bestätigt, dass die Pflichtmitgliedschaft in der niedersächsischen Pflegekammer keine Grundrechte verletzt und somit rechtens ist.
Der größte Anteil der 2018 in Deutschland als gleichwertig anerkannten ausländischen Berufsabschlüsse stammt aus dem Gesundheitswesen. Das gab das Statistische Bundesamt nun bekannt. So erhielten allein mehr als 10.000 Gesundheits- und Krankenpflegekräfte die Erlaubnis zur...
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin einen Beschluss zur Erweiterung des Leistungsspektrums in der Wundversorgung bei der häuslichen Krankenpflege gefasst.
Die Bundesregierung will Kinder pflegebedürftiger Eltern finanziell entlasten. Einem neuen Gesetzentwurf zufolge sollen sie künftig erst ab einem Jahresbruttoeinkommen von 100.000 Euro für die Pflege ihrer Eltern zahlen.
Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Pflegebereich bleibt angespannt. Neue Angaben der Bundesagentur für Arbeit zeigen jedoch deutliche Zuwächse bei der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
Eine kurzfristige Änderung im App Store führt derzeit zu Verzögerungen bei der automatischen Aktualisierung der LfK-App und der Freischaltung für das nächste Halbjahr. Eine Neuinstallation der LfK-App ermöglicht allen iPhone-Nutzern eine schnelle Aktivierung.
0,34 Prozent aller Beschäftigten in der ambulanten Pflege hat einen Universitätsabschluss. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.
LfK-Mitglieder können ab sofort eine neue PIN zur Aktivierung der LfK-App abrufen. Ab dem 1. August 2019 verliert die derzeit verwendete PIN ihre Gültigkeit. Die PIN wird benötigt, um als authentifizierter Benutzer die LfK-App für die Nutzung ab August freizuschalten.
Immer mehr Pflegekassen setzen bei der Abrechnung von Leistungen, die im Rahmen des monatlichen Entlastungsbeitrags für Pflegebedürftige erbracht werden, auf digitale Übermittlung. Nach der DAK bittet jetzt auch die AOK Rheinland/Hamburg Pflegedienste in Nordrhein-Westfalen...