Der Bedarf an Fachkräften im Bereich Pflege und Gesundheit ist in Nordrhein-Westfalen weiterhin hoch. Das geht aus der neuen „Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2019“ hervor, die das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium (MAGS) in dieser Woche vorgestellt hat.
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Der Grundsatzausschuss für die ambulante Pflege in Nordrhein-Westfalen hat am Dienstag den Punktwertaufschlag für ambulante Pflegedienste zur Finanzierung der Pflegeausbildungen für das Jahr 2022 mit 0,00443 Euro pro Punkt festgelegt.
Das Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld will mit einem neuen Forschungsvorhaben die Situation in der ambulanten Pflege beleuchten. Ab heute schreibt die Universität dafür Pflegedienste in ganz Nordrhein-Westfalen per E-Mail an.
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung (dip) in Köln zeigt sich wie viele andere Akteure entsetzt von den bisherigen Plänen der neuen Koalition zur Pflege. Es hat daher einen Vorschlag für einen Masterplan veröffentlicht, mit dem die Situation der Pflege in...
Menschen über 70 Jahren in Nordrhein-Westfalen erhalten in diesen Tagen Post vom NRW-Gesundheitsministerium (MAGS). Dieses erinnert in einem Anschreiben an die Notwendigkeit, sich eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus abzuholen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich dafür ausgesprochen, dass der Bundestag die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ zu Ende November aufhebt. Damit könnte auch der Pflegerettungsschirm wieder eingeklappt werden.
Mehr als zwei Drittel der Menschen in Deutschland zwischen 16 und 39 Jahren können sich vorstellen, Angehörige zu pflegen. Das berichtet die DAK-Gesundheit in ihrem aktuellen Pflegereport.
Für LfK-Mitglieder mit Fragen zu dem Vorgehen bei der Vergütungsverhandlung im SGB XI bietet der LfK ab dem kommenden Mittwoch zweimal wöchentlich gesonderte Video-Sprechstunden an.
Für Pflegedienste in Nordrhein-Westfalen ist es angesichts der kommenden Tariflöhne in diesem Jahr besonders wichtig, ihre Vergütungen im SGB XI zu verhandeln. Der LfK hat nun ein Video-Tutorial für seine Mitglieder veröffentlicht, das die Verhandlungsoptionen und die einzelnen...
Ab dem 1. Oktober werden Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigungen (AU) von gesetzlich versicherten Arbeitnehmern von den Arztpraxen nur noch digital an die Krankenkassen übermittelt. Dies regelt das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG).