Angehörige von Pflegebedürftigen, die zu Hause versorgt werden, fühlen sich oft überlastet. Einer aktuellen Studie der Hochschule Osnabrück im Auftrag des Sozialverbands VdK zufolge werden trotzdem viele Unterstützungsangebote nicht angenommen. Der Grund: mangelnde Kapazitäten...
News-Archiv
Liste archivierter Meldungen
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW hat eine neue Corona-Test-und-Quarantäneverordnung veröffentlicht. Ab sofort gelten kürzere Fristen für eine vorzeitige Beendigung der Isolierung bei infizierten Personen. Auch in der Pflege ist eine...
Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter bei der Stressbewältigung unterstützen wollen, können verschiedene Angebote der gesetzlichen Renten-, Kranken- und Unfallversicherung nutzen. Eine Übersicht der meist kostenfreien Angebote liefert ein Flyer, der von der Internetseite der...
Beschäftigte in der Pflege fehlten im vergangenen Jahr mit durchschnittlich 22,8 Tagen pro Krankheitsfall so viel wie nie zuvor aus gesundheitlichen Gründen bei der Arbeit. Das berichtet die Kaufmännische Krankenkasse (KKH).
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) ruft die Fachöffentlichkeit dazu auf, sich zum Entwurf der 2. Aktualisierung des Expertenstandards „Sturzprophylaxe in der Pflege“ zu äußern. Die Konsultationsphase dauert bis zum 27. Mai 2022.
Wie hat die Coronavirus-Pandemie den Pflegealltag verändert? Dieser Frage geht seit 2020 ein gemeinsames Projekt zweier Hochschulen nach. Pflegende sind aufgerufen, ihre Erfahrungen zu schildern.
Das „Vollkosten-Tarif-Tool“ des LfK macht es Unternehmern möglich, die Auswirkung unterschiedlicher Tarife und Refinanzierungsvarianten konkret für den eigenen Pflegedienst zu berechnen. Der LfK informiert über den aktuellen Stand der Verhandlungen zur Refinanzierung der...
Ab sofort können alle Mitglieder des LfK die neunte Folge von „LfK im Ohr“ online abrufen. Im neuen Audiobeitrag geht es um die Themen Tarif, Ausbildung und E-Mobilität.
Zum 1. April sind die Pflegemindestlöhne einheitlich in West- und Ostdeutschland gestiegen. Die höheren Lohnuntergrenzen gelten für rund 1,2 Millionen Beschäftigte, die in der Pflege tätig sind und unter den Pflegemindestlohn fallen.
Nach mehreren Preiserhöhungen für Hilfsmittel durch eine selbstorganisierte Arbeitsgemeinschaft von Sanitätshäusern gegenüber den gesetzlichen Krankenkassen hat das Bundeskartellamt nun ein Kartellverwaltungsverfahren eingeleitet.