Das „Vollkosten-Tarif-Tool“ des LfK macht es Unternehmern möglich, die Auswirkung unterschiedlicher Tarife und Refinanzierungsvarianten konkret für den eigenen Pflegedienst zu berechnen. Der LfK informiert über den aktuellen Stand der Verhandlungen zur Refinanzierung der...
News-Archiv
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Ab sofort können alle Mitglieder des LfK die neunte Folge von „LfK im Ohr“ online abrufen. Im neuen Audiobeitrag geht es um die Themen Tarif, Ausbildung und E-Mobilität.
Zum 1. April sind die Pflegemindestlöhne einheitlich in West- und Ostdeutschland gestiegen. Die höheren Lohnuntergrenzen gelten für rund 1,2 Millionen Beschäftigte, die in der Pflege tätig sind und unter den Pflegemindestlohn fallen.
Nach mehreren Preiserhöhungen für Hilfsmittel durch eine selbstorganisierte Arbeitsgemeinschaft von Sanitätshäusern gegenüber den gesetzlichen Krankenkassen hat das Bundeskartellamt nun ein Kartellverwaltungsverfahren eingeleitet.
Die Auszubildenden in der Altenpflege in Nordrhein-Westfalen sind hochmotiviert, nach Abschluss ihrer Ausbildung als Fachkräfte im gewählten Beruf zu bleiben. Das ergibt eine aktuelle Studie im Auftrag des Landesgesundheitsministeriums (MAGS).
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) sucht Expertise für eine Arbeitsgruppe, die sich mit der zweiten Aktualisierung des Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ beschäftigt.
Heute Nachmittag bietet der LfK seinen Mitgliedern erneut Informationen in bewegten Bildern: Bei der zwölften virtuellen LfK-Regionalveranstaltung geht es um den aktuellen Stand zum Thema „Tarif“.
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss hat neue Fördermöglichkeiten für geplante neue Versorgungsformen bekanntgegeben. Interessierte können bis zum 17. Mai eine Ideenskizze einreichen.
Ende Februar sind in Nordrhein-Westfalen die ersten Dosen des Proteinimpfstoffs von Novavax gegen eine SARS-CoV-2-Infektion verimpft worden. Für Interessierte hat die Stiftung Gesundheitswissen Informationen zu aktuellen Studien über den Impfstoff zusammengestellt.
Die gesetzliche Krankenversicherung hat im Jahr 2021 ein Minus von 5,8 Milliarden verbucht. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums lagen die Finanzreserven der Krankenkassen Ende Dezember bei rund elf Milliarden Euro.