Bundesweit sind am Donnerstag, dem 10. Oktober, Aktionen zum Tag und zur Woche der Seelischen Gesundheit gestartet. Auch in Nordrhein-Westfalen wird mit Veranstaltungen zum Thema Prävention und Gesundheitsvorsorge auf das Thema aufmerksam gemacht.
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Der Befragungszeitraum für die Landesberichterstattung für Gesundheitsberufe wird verlängert. Wie das federführende Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. (dip) nun mitteilte, können Pflegedienste noch bis zum 21. Oktober an der landesweiten Studie teilnehmen.
Die Veränderungsrate in der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auch in diesem Jahr. Nach 2,03 Prozent für 2013 liegt sie für das kommende Jahr bei 2,81 Prozent. Das gab das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) bekannt.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will ein einheitliches Meldesystem für übertragbare Krankheiten in Deutschland installieren. Derzeit wird ein Prototyp des „DEMIS“ genannten Projekts erprobt.
Die Internetseite „pflegeleidenschaft.de“ geht offline. Wie die Nutzer der Pflege-Community per E-Mail erfuhren, wird die Seite zum 1. Oktober vom Netz genommen.
Der Fachkräftemangel in der Altenpflege setzt sich weiter fort. Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) bestätigen, dass vor allem examinierte Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt sind.
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. (dip) führt derzeit im Auftrag des NRW-Gesundheitsministeriums eine landesweite Befragung in Einrichtungen des Gesundheitswesens durch. Die Ergebnisse fließen in die Landesberichterstattung für Gesundheitsberufe ein.
Der Gesundheitsfonds, in den alle gesetzlichen Krankenkassen einzahlen, hat im ersten Halbjahr 2013 ein Defizit verbucht. Die Krankenkassen dagegen fahren weiterhin hohe Überschüsse ein.
Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat im Vorfeld zur Bundestagswahl die Positionen der Parteien zur Pflege auf den Prüfstand gestellt. Anhand von 13 formulierten „Wahlprüfsteinen“ aus der Kampagne „Ich will Pflege“ lassen sich die Haltungen der sechs größten Parteien abrufen.
Pflegebedürftigkeit wird zunehmend zum Armutsrisiko für viele Betroffene. Denn die Zuzahlungen zu den Leistungen der Pflegeversicherung sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, wie die Rheinische Post vermeldet.