„Die Arbeitswelt auch in der Pflege wird immer digitaler“, betont Anke Willers-Kaul, Justiziarin und stellvertretende Geschäftsführerin des LfK. „Mitarbeiter planen Touren am Smartphone, pflegen digitale Kundenakten und Inhaber überschauen Kennzahlen in Apps.“ Gleichzeitig wird Arbeit hybrid: Mitarbeiter arbeiten von Zuhause, von unterwegs oder im Pflegebetrieb an unterschiedlichen Arbeitsplätzen.

Die Studie hilft Pflegediensten und Tagespflegen, einen schnellen Überblick über den Stand ihres Gesundheitsmanagements zu gewinnen.

Die #whatsnext-Studie ist die größte Arbeitgeberstudie zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Bis zum 31. Oktober können Entscheider, Personaler und BGM-Verantwortliche den Fragebogen ausfüllen, was etwa 20 Minuten dauert. Jeder Arbeitgeber erhält ein individuelles Feedback zum eigenen BGM. Alle anonymisiert erhobenen Daten fließen in einen umfassenden Report ein, den die Teilnehmer kostenlos erhalten. So können sie ihren Stand mit anderen Unternehmen vergleichen.

Mehr Informationen zu der #whatsnext-Studie und den bisherigen Ergebnissen bietet das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung, das die Studie zusammen mit der Techniker Krankenkasse und dem Haufe-Verlag durchführt.