Darin werden die häufigsten bislang zum Antragsverfahren gestellten Fragen aufgegriffen und beantwortet. Dazu zählen beispielsweise Klarstellungen darüber, welche Aufwendungen erstattet werden, wie nach dem Referenzmonat Januar vereinbarte Vergütungssteigerungen berücksichtigt werden und wie mögliches Kurzarbeitergeld zu verrechnen ist. Die Antworten sollen hier für mehr Klarheit sorgen.

„Wie so oft, wenn es niedrigschwellig, unbürokratisch und schnell gehen soll, ergibt sich auch beim Rettungsschirm die Tücke im Detail“, sagt LfK-Geschäftsführer Christoph Treiß. „Deswegen ist es nur folgerichtig, dass der ,SpiBu‘ anhand von 24 Fragen und Antworten die Deutungshoheit für sich reklamiert.“

LfK informiert online

Der LfK konkretisiert aus diesem aktuellen Anlass stellenweise seine Arbeitshilfen entsprechend und klärt weitere Details. Außerdem führt der Verband anstelle der für den Juni geplanten LfK-Regionalveranstaltungen am 13. Mai ein neues Informationsformat ein: die „virtuelle Regionalveranstaltung“. Auf dem YouTube-Kanal des LfK wird dabei unter anderem die FAQ-Liste, aber auch die so genannte Corona-Prämie in Höhe von 1.500 Euro behandelt.